Die meisten Menschen kennen Parkinson und Alzheimer. Die Parkinson-Krankheit ist eine häufige neurodegenerative Erkrankung. Es kommt häufiger bei älteren Menschen vor. Das durchschnittliche Erkrankungsalter liegt bei etwa 60 Jahren. Junge Menschen mit Beginn der Parkinson-Krankheit unter 40 Jahren sind selten. Die Prävalenz der Parkinson-Krankheit bei Menschen über 65 Jahren in China beträgt etwa 1,7 %. Bei den meisten Patienten mit Parkinson-Krankheit handelt es sich um sporadische Fälle, und bei weniger als 10 % der Patienten gibt es eine familiäre Vorgeschichte. Die wichtigste pathologische Veränderung bei der Parkinson-Krankheit ist die Degeneration und der Tod dopaminerger Neuronen in der Substantia nigra des Mittelhirns. Die genaue Ursache dieser pathologischen Veränderung ist noch unklar. Genetische Faktoren, Umweltfaktoren, Alterung und oxidativer Stress können alle an der Degeneration und dem Tod dopaminerger PH-Neuronen beteiligt sein. Zu den klinischen Manifestationen gehören vor allem Ruhetremor, Bradykinesie, Myotonie und Gangstörungen, während die Patienten möglicherweise von nichtmotorischen Symptomen wie Depressionen, Verstopfung und Schlafstörungen begleitet sein können.
Demenz, auch Alzheimer-Krankheit genannt, ist eine fortschreitende neurodegenerative Erkrankung mit schleichendem Verlauf. Klinisch ist es durch generalisierte Demenz wie Gedächtnisstörungen, Aphasie, Apraxie, Agnosie, Beeinträchtigung der visuell-räumlichen Fähigkeiten, Funktionsstörungen der Exekutive sowie Persönlichkeits- und Verhaltensveränderungen gekennzeichnet. Diejenigen, die vor dem 65. Lebensjahr beginnen, werden als Alzheimer-Krankheit bezeichnet; Diejenigen, die nach dem 65. Lebensjahr beginnen, werden als Alzheimer bezeichnet.
Diese beiden Krankheiten plagen oft ältere Menschen und bereiten Kindern große Sorgen. Daher war die Frage, wie das Auftreten dieser beiden Krankheiten verhindert werden kann, schon immer ein Forschungsschwerpunkt der Wissenschaftler. China ist ein großes Land für die Teeproduktion und das Teetrinken. Tee entfernt nicht nur Öl und lindert Fett, sondern hat auch einen unerwarteten Nutzen: Er kann der Parkinson-Krankheit und der Alzheimer-Krankheit vorbeugen.
Grüner Tee enthält einen sehr wichtigen Wirkstoff: Epigallocatechingallat, der wirksamste Wirkstoff unter den Tee-Polyphenolen und gehört zu den Catechinen.
Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass Epigallocatechingallat die Nerven vor Schäden bei neurodegenerativen Erkrankungen schützt. Moderne epidemiologische Studien haben gezeigt, dass das Trinken von Tee einen negativen Zusammenhang mit dem Auftreten einiger neurodegenerativer Erkrankungen hat. Daher wird spekuliert, dass das Trinken von Tee einige endogene Schutzmechanismen in neuronalen Zellen aktivieren könnte. EGCG hat auch eine antidepressive Wirkung und seine antidepressive Wirkung hängt hauptsächlich eng mit der Interaktion von γ-Aminobuttersäurerezeptoren zusammen. Für HIV-infizierte Menschen ist die virusinduzierte Neurodementie ein pathogener Weg, und neuere Studien haben gezeigt, dass EGCG diesen pathologischen Prozess blockieren kann.
EGCG kommt hauptsächlich in grünem Tee vor, nicht jedoch in schwarzem Tee. Daher kann eine Tasse klarer Tee nach dem Essen Öl entfernen und Fett beseitigen, was sehr gesund ist. Aus grünem Tee gewonnenes EGCE kann in Gesundheitsprodukten und Nahrungsergänzungsmitteln verwendet werden und ist ein hervorragendes Mittel zur Vorbeugung der oben genannten Krankheiten.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 06.04.2022